专利摘要:

公开号:WO1986001650A1
申请号:PCT/HU1985/000050
申请日:1985-08-28
公开日:1986-03-13
发明作者:György FEHÉR;János FRIEDRICH;Ottó GÜNTNER;Tibor TÓTH;László VARGA
申请人:Villamosenergiaipari Kutató Intézet;
IPC主号:H02G7-00
专利说明:
[0001] TRAGARMATUR FÜR LEITUNGSSEILE
[0002] Die Erfindung betrifft eine Tragarmatur für Leitungsseile, unter Zuhilfenahme deren eine mechanische Verbindung zwischen dem Leitungsseil einer elektrischen Freileitung und einem z.B. auf Mast montierten Tragisolator - auch unter Spannung - hergestellt werden kann.
[0003] Eine weitverbreitete Methode der Befestigung der Leitungsseile an stehenden Tragisoiatoren ist die sogenannte Drahtbindung mit Verbügelung, d.h. der an Ort und Stelle mit Alυminiumdraht hergestellte Wickelbυnd. Aus dem Standpunkt der Mechanik ist die Drahtbindυng mit Verbügelung keinesfalls befriedigend, im Bezug des Tragisolators ist die Anordnung asymmetrisch und steif. Die Qualität hängt von den Fachkenntnissen und Sorgfalt des die Verbindung herstellenden Monteurs ab, der Aufwand an lebendiger Arbeit ist bedeutend.
[0004] Eine zeitgemäßere Lösung stellt die Methode dar, bei der das Leitυngsseil mit einer Araatur an dem Tragisolator befestigt wird. Bei Leitungsseilen, deren Querschnitt 50 mm übertrifft, werden auf dem Isolatorkopf befestigte Metallarmatυren verschiedener Gestaltung angewendet, diese sind die sogenannten Schwingträger, die auf Wirkung der von dem Wind hervorgerufenen Schwingungen des Leitungsseils in der vertikalen Ebene um die Achse sich zu bewegen fähig sind. Im allgemeinen werden die Leitungsseile an dem Schwingträger mit Schrauben befestigt. Die Befestigung άei Leitungsseile bzw. der Austausch schadhaft gewordene Tragisolator ausschließlich in einem spannungslosen Zustand durchgeführt werden kann. Ausschaltung (Entspannung) der Leitung zwecks Isolatoraustausches bringt Produktionsausfall mit sich, bzw. wenn ein Spannungausfall nicht zuläßig ist, muß eine Reserveleitυng vorgesehen werden.
[0005] Es ist weiterhin eine Trσgarmatur bekannt, bei der das Leitungsseil mit einer lösbaren Federklemme an der Armatur befestigt wird. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß bei der Befestigung von Leitungsseilen mit verschiedenen Durchmessern die Spannkraft sich bedeutend ändert.
[0006] Bei der Erarbeitung der erfindungsgemäßen Lösung bestand unsere Zielsetzung darin eine einfach realisierbare Tragarmatur zu entwickeln, die eine hochzuverlässige Verbindung mit langer Lebensdauer zwischen Leitungsseilen verschiedener Querschnitte und dem Tragisolator ermöglicht und auch unter Spannung gelöst werden kann.
[0007] Erfindungsgemäß wird die Lösbarkeit der mechanischen Verbindung so realisiert, daß das Leitungsseil in dem dem Tragisolator angeschlossenen Schwingträger mit einem gelenkigen Befestigungselement eingeschlossen wird, das gegen Öffnen mit einer Befestigungsschraube gesichert ist. Durch die Gestaltung des Befestigungselements und der Befestigungsschraube wird es gewährleistet, daß das gelenkige Befestigungselement auch unter Spannung aus dem Schwingtriger ausgehoben werden kan Demnach bezieht sich die Erfindung auf eine Tragarmatur für Leitungsseile, die einen auf einem Tragelement angeordneten, das Leitungsseil aufnehmenden Schwingträger und ein das Leitungsseil an dem Schwingträger befestigendes Befestigungsorgan aufweist. Im Sinne der Erfindung enthält das Befestigungsorgan ein gelenkiges Befestigungselement, das an der einen Seite mit einem die Verdrehung des Befestigungselements entlang eines Kreisbogens zulassenden Scharnierteil dem Schwingträger angeschlossen ist, und eine das Befestigungselement gegen den Schwingträger spannende Befestigungsschraube. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung kann mit einem, die Arbeitsdurchführung unter Spannung ermöglichenden Werkzeug die Befestigungsschraube gelöst werden, wodurch das Befestigungselement entlang des Kreisbogens verkippt und das Leitungsseil aus dem Schwingträger ausgehoben werden kann. Nach erfolgter
[0008] Reparatur - die in der Mehrheit der Fälle den Austausch des zerbrochenen Tragisolators bedeutet - kann das unter Spannung stehende Leitungsseil mit einer in der entgegengesetzten Reihenfolge vorgenommenen Prozedur wiederholt befestigt werden. Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist das- Befestigungselement an seiner dem Scharnierteil gegenüberliegenden Seite einen mit einer die Befestigungsschraube aufnehmenden Gewidebohrung versehenen Vorsprung auf, während der Schwingträger mit einer die Befestigungsschraube umschliessenden Gabel versehen ist an die der Schraubenkopf der Befest igungskraube anschlägt. Auf diese Weise kann die gelöste
[0009] Befestigungsschraube aus der Gabel ausgehoben werden, indem sie mit dem Befestigungselement zusammen entla ng ei nes Krei sbogens verkippt wird, wodurch da s Leit υngsseil sofort aus dem Schwingträger ausgehoben werden kann. Es ist von Vorteil, wenn der Schraubenkopf der Befestigungsschraube zum Verdrehen mit einer Öse versehen ist.
[0010] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist die das Leitungsseil aufnehmende Wiege des Schwingträgers mit einer konvex -gewölbten Fläche ausgestaltet. Auf diese Weise ist das entsprechende Aufliegen des Leitungsseils gesichert.
[0011] Vorzugsweise werden die Bestandteile der erfindungsgemäßen Tragarmatur aus Aluminiumgußstück hergestellt, mit der Ausnahme der Befestigungsschraube und des Drehbolzens des Scharnierteils, die aus Bronze verfertigt werden können.
[0012] Das Tragelement der erfindungsgemäßen Tragarmatur kann z.B. mit einer zylinderförmigen Kopfkappe ausgestaltet werden, die auf den Kopf des Tragisolators aufklebbar ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Kopfkappe und das Tragelement separate Bestandteile bilden, die zueinander z.B. mit einer Schraubenverbindung befestigt sind. Auf diese Weise können nämlich die Tragisolatoren werkseitig mit der Kopfkappe versehen werden. Das Aufkleben der Kopfkappe auf den Tragisolator oder die auf sonstiger Weise erfolgende Befestigung kann unter Anwendung einer Betriebstechnologie zuverlässiger und mit geringerem Kostaufwand vorgenommen werden.
[0013] Eine mögliche und bereits bei vorhandenen Tragisolatoren verwendbare Gestaltung kann vorteilhaft sein, bei der die Kopfkappe aus zwei auf den Tragisolator mit gewindigem Klemmelement aufklemmbaren Teilen besteht.
[0014] Selbstverständlich, können die Kopfkappe und das Tragelemeπt als eine monolithische Einheit, vorteilhaft z.B. aus einem Aluminiumguß ausgestaltet werden. Die erfindungsgemäße Tragarmatur kann der jeweiligen
[0015] Position des Tragisolators entsprechend auf zahlreiche Arten und Weisen ausgestaltet werden, immer so, daß der Schwingträger in der annähernd horizontalen Ebene positioniert sei, das mit einer zweckdienlicher Ausbildung des Tragelements erreicht wird. Wenn nun der Tragisolator eine vertikale achse hat, ist das Tragelement so auszυstalten, daß dieses den Schwingträger im Verhältnis zu der vertikalen Achse in eine annähernd senkrechte Ebene positioniere. Sollte der Tragisolator eine schräge Stellung, z.B. unter einem Winkel von 30 gegenüber der Horizontalen einnehmen, muß das Tragelement den Schwingträger im Verhältnis zu der Symmetrieachse der sich dem Tragisolator anschliessenden Kopf kappe in eine entsprechend schräge Ebene einstellen.
[0016] Auf diese Weise kann unter Anwendung zweierlei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Tragarmatur an den Masten der Mittelspannungsnetze eine äusserst wirtschaftliche Tragisolatoranordnung ausgestaltet werden.
[0017] Die erfindυngsgemäße Tragarmatur weist die folgenden Vorteile auf:
[0018] - der Austausch des Tragisolators, sowie Herstellung der Leitungverbindung werden auch unter Spannung ermöglicht,
[0019] - beim Schadhaft wer den des Tragisolators kann die Tragarmatur auf einen unversehrten Tragisolator montiert wiederholt verwendet werden;
[0020] - die von dem Wind verursachten Schwingungen des Leitungsseils werden verringert, wodurch die Lebensdauer des Leitungsseils und des Tragisolators verlängert wird;
[0021] - die erfindungsgemäße Tragarmatur überträgt keine Mehrbelastung in der Leitrichtung auf die Maste;
[0022] - der Bedarf an lebendiger Arbeit stellt einen Bruchteil des Arbeitsaufwands der an Ort und Stelle durchgeführten Drahtbindung mit Verbügelung dar.;
[0023] - unabhängig von der Handgeschicklichkeit des die Montage ausführenden Fachmannes werden identische Parameter der Leitung- verbindυngen gewährleistet;
[0024] - die Gestaltung sichert, daß die auf das Leitungsseil ausgeübten akzessorischen Belastungen keinesfalls zu dem Ermüdungsbruch der elementaren Drähte des Leitungsseils - der infolge der Schwingungen auftreten kann - führen.
[0025] Die Erfindung wird anhand einiger vorteilhaften Aus- führυngsformen, anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
[0026] Figur 1 und 2 zwei Ansichten einer möglichen Ausführung der erfindungsgemäßen Tragermatur, Figur 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Tragarmat ur in einer jener der Figur 2 ähnlichen Ansicht ,
[0027] Figur 4 die Kopfkappe einer weiteren Ausführungsform der Tragarmatur, schematisch im Schnitt dargestellt .
[0028] In d Figuren sind die gleichen bzw. die gleiche Funktion erfüllenden Elemente mit identischen Referenznυmmern bezeichnet .
[0029] Die im Fig. l und 2 dargestellte Tragarmat ur besteht aus einer Kopfkappe 12, einem sich daran befindenden Tragelement 24, einem an dem Tragelement 24 bewegbar gelagerten Schwingträger 1 , sowie aus einem Befestigungselement 2 und einer Befestigungsschraube 5, die das Leit ungsseil 3 an den Schwingträger 1 anpressen .
[0030] Die Kopf kappe 12 weist eine zylindri sche Wandung mit einer Symmetrieachse 30 einen Bodenteil 25 auf . Die Kopf kappe 12 ist durch Kleben auf den hineinragenden (hier nicht dargestellten) Tragi solator köpf befest igt . Das Tragelement 24 bildet mit dem Bodenteil 25 ein einziges St ück, das Tragelement 24 hat zwei Haltegabeln 13A und 1 38, in denen die beiden abgerundeten keilförmigen Bolzen 4A und 48 des Schwingträgers 1 a ngeordnet sind. Die Bolzen 4A und 4B si nd mit Verschlusselementen 1 1A bzw . 11 B eingeschlossen, wobei die letzteren mit je zwei Schrauben befestigt sind, aus denen nur die Schrauben 1 9A, 1 9B und 1 9C zu sehen sind. In dem Schwingträger 1 i st eine longitudinale Wiege 14 ausgestaltet , die da s Leit ungsseil 3 aufnimmt . Die untere Fläche der Wiege 14 ist konvex-gewölbt , wie es aus der diskontinuierlichen Linie in Figur 1 ersichtlich i st . Der Schwingträger 1 weist an der einen Seite der Wiege 14 einen mit Drehbolzen 10 versehenen Scharnierteil 18 auf, während an der anderen Seite eine hervorragende Gabel 7 vorhanden ist . An dem Drehbolzen 10 ist da s Befestigungselement 2 mit dem Scharnierteil 16 gelagert , das zum Anpressen des Leitungsseils 3 an der der Wiege 14 zugewandten Seite mit einer Rille 15 ausgestaltet ist . An der dem Scharnierteil l ό gegenüberliegenden Seite der Rille 15 ist das Befestigungselement 2 mit eines Vorsprυng 17 versehen, in dem eine die Befestigungsschraube 5 aufnehmende gewindige Bohrung zu finden ist . Da s gewindige Ende der z.B. aus Bronze verfertigten Befestigungsschraube 5 weist eine Schulter 9 auf, der die Aufgabe zugeteilt wird die Befestigungsschraube 5 im Laufe der Montage gegen vollkommenes Ausschrauben zu schützen und das Ausfallen aus dem Vorsprυng 17 zu verhindern. An dem anderen Ende der Befestigungsschraube 5 - in Figur 1 abgebrochen - sind ein mit einem Dυrchgangsbolzen ό befestigter Schraubenkopf 8 und eine daraus hervorragende Öse 21 vorgesehen. Die Öse 21 ermöglicht das Verdrehen der Befestigungsschraube 5 während der Montage mit einer isolierten Stange . In dem geschlossenen Zustand der Tragarmat ur befindet sich die eingeschraubte Befestigungsschraube 5 zwischen den Schenkeln der Gabel 7, der Schraυbenkopf 8 ist an die Gabel 7 gepresst , so stemmt die Rille 15 des Befestigungselement s 2 da s Leitungsseil 3 an die Wiege 14.
[0031] Der Arbeit sga ng des Ausbauens des unter Spannung stehenden Leit ungsseils 3 aus der Tragarmat ur, bzw . der Befestigung in die Tragarraat ur i st wie folgt . Um da s Leit ungsseil 3 ausheben zu können wird die Be festigungsschraube 5 des geschlossenen gelenkigen Befestigungselement s 2 mit einer die Arbeit sdurchführung auch unter Spannung ermöglichenden Stange bi s zum An schlag der begrenzenden Schulter 9 ausgeschraubt . Nachdem die bi s zum Anschlag ausgeschraubte Be festigungsschraube 5 aus der Gabel 17 des Schwingt rägers 1 ausgehoben worden ist , kippt da s gelenkige Befestigungselement 2 mit der Befe stigungsschraube 5 zusammen um den Drehbolzen 10. Darauffolgend kann da s Leit ungsseil 3 mit einem ent sprechend isolierten Werkzeug aus der Wiege 14 aus¬ehoben und z.B. der Tragisolator ausgetauscht werden .
[0032] Zwecks Befestigung des in die Wiege 14 verlegten Leit ungsseils 3 werden das sich in geöffnetem Zustand befi ndliche gelenkige Befest igungselement 2 und die gelockerte Befestigungsschraube 5 gemeinsam, mit Hilfe der i n die Öse 21 eingeset zten, auch unter Spannung verwendbaren Stange umgedreht . Darauffolgend wird die zwischen den Schenkeln der Gabel 7 liege.nde Befestigungsschraube 5 mit der in die Öse 21 eingesetzten, die Arbeitsdurchführung auch unter Spannung ermöglichenden Stange vollkommen eingeschraubt und mit einer Kraft angezogen, bei der der Stiel der mit Silikon behandelten Stange in der Hand des Monteurs verrutscht.
[0033] Die Ausführung nach Figur 3 weicht insofern von jener nach Figur 2 ab, daß die im Interesse einer besseren Verklebung mit Verrippυng 31 ausgestaltete Kopfkappe 12 und das Tragelement 24 aus zwei separaten Stücken, z.B. aus wzei Alυminiumgußstücken bestehen, die mit Schrauben zueinander befestigt sind, aus denen nur die Schraube 29 sichtbar ist. Eine kreisförmige Grundplatte 26 des Tragelements 24 liegt auf den Bodenteil 25 der Kopfkappe 12 an. Einer dreieckigen, auf der Grundplatte 2ό senkrechtenStützplatte 27 schliesst sich eine Halteplatte 28 an, wobei die. letztere die Haltegabeln 13A und 13B trägt. Es ist wbhl ersichtlich, daß infolge der Gestaltung des Tragelements 24 der Schwingtreger 1 in einer Ebene liegt, die im Verhältnis zu der Symmetrieachse 30 der Kopfkappe 12 unter einem Winkel von etwa 30° neigt. In dem montierten Zustand muß die Ebene des Schwingträgers 1 annähernd horizontal verlaufen, auf diese Weise schließt die längsacfrse des hier nicht dargestellten Tragisolators, die mit der Symmetrieachse 30 koinzidiert, mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 30 ein. Ein weiterer Unterschied gegenüber der Lösung nach Figur 2 besteht darin, daß an den Bolzen 4A und AB wegen einer besseren axialen Begrenzung eine Schulter 32A bzw. 32B ausgestaltet ist, desweit ern der Schraubenkopf 8 und die Öse 21 auf die bronzene Befestigungsschraube 5 aufgegossen sind. Bei der Ausführung nach Figur 4 besteht die Kopfkappe 12 aus zwei Teilen 12A und 12B, die mit Hilfe eines Klemmelements 22 auf den Kopf eines traditionellen Tragisolators 20 aus Porzellan angepresst werden. Die inneren gewölbten Flanschen 23A und 238 der Teile 12A bzw. 12B passen sich der in der auf der Symmetrieachse 30 senkrechten Ebene rundumlaufenden Rille an. Bei der hier dargestellten Ausführung bildet eine Doppelschraube das Klemmelement 22, die zwei Schrauben 22A und 22B mit einander entgegenge setzten Gewinderichtungen und den dazwischen liegenden Kopf. 22C aufweist. Dementsprechend sind die in den Teilen 12A. und 12B ausgestalteten Gewindebohrungen 33A und 33B gleicherweise mit entgegengesetzter Gewinderichtung ausgestaltet, so z.B. ist die Gewindebohrung 33A linksgängig, während die Gewindebohrung 33B rechtsgängig ist. Das Tragelement 24 wird von dem oberen Teil der Teile 12A und 12B gebildet. An dem Teil 12A ist die Haltegabel 13A, an dem Teil 12B die Haltegabel 13B ausgestaltet. Sonstige Bestandteile der Tragarmatur sind nicht dargestellt, sie können mit jenen nach Figur 2 übereinstimmen. Die erfindungsgemäße Lösung kann auch von den hier geschilderten Ausführungsformen abweichend ausgestaltet werden. So z.B. kann eine Kopf kappe von beliebigem Format verwendet werden, die dem Tragisolator anschliessbar ist, oder es besteht die Möglichkeit das Tragelement ohne Kopf kappe, unmittelbar dem Tragisolator anzuschliessen. Das Tragelement kann von dem z.B. aus Kunststoff verfertigten Tragisolator selbst ausgestaltet werden. In diesem Fall erübrigt sich die Kopf kappe, und der Schwingträger z.B. aus AI uminiumgυß stück ist in dem Tragelement aus Kunststoff gelagert. Die Anordnung der Befestigungsschraube 5 kann ebenfalls abweichen, indem die Gewindebohrung in dem der Gabel 7 entsprechenden Vorsprung ausgearbeitet wird und dabei der Vorsprung 17 als Gabel gestaltet ist. In diesem fall müssen die Befestigungsschraube 5 und das Befestigungselement 2 mit je einer separat durchgeführten Handbewegung mit dem isolierten Werkzeug umgekippt werden.
权利要求:
Claims
ANSPRÜCHE
1. Tragormoturfur Leitungsseile, die einen an einemTragelement angeordneten, das Leitungsseil aufnehmenden Schwing träger und ein das Leitungsseil an dem Schwingtrdgerbefestigendes Befestigungsorgan aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Befestigungsorgan ein gelenkiges Befestigungselement (2), das an der einen Seite mit einem die Verdrehung des Befestigungselements (2) entlang eines Kreisbogens ermöglichanden Scharnierteil (16, 18) dem Schwingtruger (1) angeschlossen ist, und eine das Befestigungselement (2) gegen den Schwingtröger (1) spannende Befestigungsschraube (5) enthält.
2. Trogormaturnach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dapan der dem Scharnierteil (16,18) gegenuberliegendenEnde des Befestigungselements (2) ein Vor-sprung (17) mit einer die Befestigungsschraube (5) aufnehmenden Gewindebohrungvorhanden ist, wahrend der Schwingtrdger(1) mit einer die Befestigungsschraube (5) umschliessenden und den Schroubenkopf(8) der Befestigungsschraube (5) zum Anschlagbringenden Nobel(7) versehen ist.
3. Trogormoturnach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dapder Schraubenkopf (8) der Befestigungsschraube (5) mit einer die Verdrehung ermoglichendenUse (21) versehen ist, und an dem dem Schroubenkopf(8) gegenuberliegenden Ende der Befestigungsschraube (5) eine Schulter (9) ausgestaltet ist 4. Tragarmatur nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dapdie Befestigungsschraube (5) ausBronze, der Schraubenkopf (18) und die Use (21) aus Aluminiumgussstüch verfertigt sind.
5. Trogormaturnach einem der Anspruche1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dapdie das Leitungsseil (3) aufnehmende Wiege (14) des Schwingträgers (1) mit einer konvex-gevölbten Flöche ausgestaltet ist.
6. Tragormoturnach einem der Ansruche 1 bis 5, d ad u r c h g e k enn z e i c h net, dass das Befestigungselement (2) zum Einspannen des Leitungsseils (3) mit einerRille (15) versehen ist.
7. Tragarmatur nach einem der Anspüche 1 bis 6, d a d ur c h g e k en n z z e i c h n e t, dass der Schwingträger (1) mit abgerundetenkeilförmigen, auf der Richtung desLeitungsseils (3) senkrechten Bolzen (4A, 48)versehen ist, die in Haltegabeln(13A, 13B) des Tragelements (24) gelagert sind.
8. Trogormoturnach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e ic 6net, dopdie Bolzen (4A, 48) des Schwing- trägers (1) in den Haltegabeln(13A, 138) angeschraubten Verschlusselementen (11A, 11B)eingeschlossen sind.
9. Tragarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dapdas Tragelement (24) fur den Anschluss an den Trsgisolator(20) mit einer Kopfkappe (12) versehen ist.
10. Trogarmatur nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h net, dapdie Kopfkappe (12) aus zweiTeilen (12A, 128)zusammengesetzt ist, die auf den Tragisolator (20) mit einem Klemmelement (22) mit Schraubenaufgespannt werden knnen.
11. Trogarmatur nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die zylindrische Kopfkoppe(12) auf den Tragisolator (20) aufklebbarausgestaltet ist.
12. Tragarmsturnach Anspruch 11, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die Kopfkappe (12) und das Tragelement (24) aus einem einzigen StUck, vorteilhaft aus einemGussstück ausgestaltet sind.
13. Tragarmatur nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dapdie Kopfkappe (12) und das TragTragelement (24) als separate Bestandteile ausgestoltetsind, die mit Schrauben (29) zueinander befestigt sind.
14. Tragarmatur nach einem der Anspruche9 bis 13, d a d u r c hg e k e n n z e i c h n e t, dass ein denSchwingtröger (1) im Verholtniszu der Symmetrieachse (30) der Kopfkappe (12) in einer anndherndsenkrechten Ebene positionierendes Tragelement (24) vorgesehen ist.
15. Tragarmatur nach einem der Anspruche11 bis 13,d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, dapein den Schwingtrbger(1) im Verhältnis zu der Symmetrieachse (30) der Kopfkappe (12) in einer schragen Ebene positionierendesTragelement (24) vorgesehen ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1986-03-13| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): BG SU |
1986-03-13| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT DE FR |
优先权:
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